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Deutsche Meisterschaft im Freestyle – Fancy Drinks
Maritim Hotel Nürnberg 11./12. Juli 2004:Gala – Menü & Show mit Danny B. und Moderator Arni zur Deutschen Meisterschaft der Barkeeper Union.
Nachdem die 500 Teilnehmer & Gäste sich an dem eigens für diese herausragende Veranstaltung kreierten 5-Gänge Menü erfreuten und bei ausgelassener Stimmung mit den Ready Teddies den 5-Sterne-Service genossen begann am Morgen des 12. Juli das feierliche Spektakel.
Der Meisterpokal ging an Ugur Dervisoglu
Barchef des Maritim Airport Hotel Hannover gewinnt Deutsche Cocktail-Meisterschaften mit seiner exotisch-tropischen Kreation „Pink Heaven“
NÜRNBERG (mg). 36 Barkeeper, darunter acht Teilnehmerinnen, die sich zuvor bei Landesmeisterschaften qualifiziert hatten, wetteiferten am 12. Juli im Maritim Hotel Nürnberg um den Titel des Deutschen Cocktailmeisters.
„Neuen Trends Rechnung tragen, ist eine stetige Herausforderung in unserem Beruf. 19 Jahre wurden die Deutschen Cocktailmeisterschaften im wechselnden Rhythmus in den klassischen Kategorien Pré-Dinner-, After-Dinner- und Longdrink durchgeführt. Zur 20. Deutschen Meisterschaft standen erstmals die Fancydrinks auf dem Programm. Sie geben der Kreativität des Barkeepers einen weitaus größeren Spielraum“, dozierte Bernhard Stöhr, Präsident der Deutschen Barkeeper-Union (DBU).
Im Gegensatz zu den klassischen Kategorien gibt es beim Fancydrink hinsichtlich Geschmack, Aussehen und Aroma keine Norm. Auch was die Zubereitung, die Glaswahl und die Garnitur betrifft, kann alles ausgereizt werden. Der Glasinhalt darf von mindestens 20 cl bis maximal 30 cl betragen und dreifach setzt die Zahl 7 die Richtwerte. Nicht mehr als sieben Ingredienzien inklusive Drops und Dashes, maximal 7 cl Alkoholgehalt und ein Zeitlimit von 7 Minuten für die fünf zu mixenden Drinks. Fachliche Korrektheit, saubere Arbeitsweise und Qualität sind das A und O für das Image eine Bar. Die Technik-Juroren sahen folgerichtig jedem Starter genau auf die Finger und vergaben dafür bis zu 20 Punkte. Über Aussehen, Aroma und Geschmack der Drinks werteten abgeschirmt vom Wettkampfgeschehen erfahrene Fachleute.
Die WM 2005 im Visier
Viele ausländische Beobachter zu Gast in Nürnberg
NÜRNBERG (mg). Gäste aus zahlreichen europäischen Partnerverbänden und die Anwesenheit des Italieners Umberto Caselli, Präsident der International Bartenders Association (I.B.A.), verliehen der Deutschen Cocktail-Meisterschaft und der DBU-Jahrestagung, turnusgemäß mit der Neuwahl des Hauptvorstandes, ein besonderes Gewicht. Über die Gründe informierte sich die AHGZ beim wiedergewählten DBU-Präsidenten Bernhard Stöhr und dem prominenten Gast aus Milano.
„Es gibt zwei Gründe für die hohe ausländische Präsenz“, erklärt Stöhr. „2005 finden in Helsinki die ersten Weltmeisterschaften (WCC) in der Kategorie Fancydrinks statt. Die Initiative dafür ging von der DBU aus. Wir führen als erstes Land die Meisterschaft nach den dafür erstelltem I.B.A.-Reglement durch. Viele ausländische Verbände sind hier, um Erfahrungen zu sammeln. Ein zweiter Grund ist unsere Bewerbung für die WCC 2009 in Deutschland. Wir blicken dann auf 100 Jahre DBU zurück und möchten diese Jubiläum mit der Weltmeisterschaft krönen. Deshalb wurde der neue Hauptvorstand ausnahmsweise für fünf statt vier Jahre gewählt, um eine langfristige und kontinuierliche Vorbereitung zu garantieren.“ Zur Stimme der DBU im Chor der 49 I.B.A.
Quelle: Allgemeine Hotel- und Gaststättenzeitung